Das Recht auf freie Meinungsäußerung, die Vielfalt und die Freiheit der Kunst in Europa sind in Gefahr. Die rechtsnationalen Regierungen in Österreich, Ungarn und Polen versuchen bereits, mit einer Politik der nationalen Abschottung die Kreativszene für ihre Zwecke einzuspannen. Aber auch in Deutschland sprechen die Rechtsnationalen davon, „die Entsiffung des Kulturbetriebes in Angriff“ nehmen oder „linksliberalen Vielfaltsideologien“ im Theater die öffentlichen Subventionen streichen zu wollen.
Weiterlesen: Brüssler Erklärung "Für die Freiheit der Kunst!" unterzeichnen
Dieses Projekt der Stiftung "Museen für Humor und Satire“ wurde als ein offizieller Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr SHARING HERITAGE 2018 qualifiziert.
Weiterlesen: Cartoonlobby-Stiftung beteiligt sich am Europäischen Kulturerbejahr 2018
Das weltweit älteste Satiremagazin startet neu
BLICK.CH
Er war die satirische Speerspitze der Schweiz im Kampf gegen die Nazis: Der ... Dennoch richtet sich Satire meist gegen rechts – weshalb eigentlich?
Tagesspiegel
Mehrere Jahre hatte der Verein Cartoonlobby nach neuen Räumen für sein Karikaturenmuseum gesucht. Jetzt wird die Suche eingeschränkt ...
Nico Semsrott tritt aus „DIE PARTEI“ aus – Martin Sonneborn reagiert
Frankfurter Rundschau
So, und jetzt bitte schön diskutieren, was Satire darf & soll, die Grenzen bitte nicht vergessen. Merke: der erste Zugriff ("Wah! Rassismus!") ist oft nicht ...
Tagesspiegel
30 Comic-Kritikerinnen und -Kritiker haben wieder ihre Favoriten gewählt. Der Sieger ist die Adaption eines Sachbuchs, das auch als Comic ein ...
Kulturgeschichte des Humors in Deutschland
Deutschlandfunk Kultur
In der DDR gibt es 1949 so gut wie keine satirische Szene mehr. ... „Es gab in der DDR eine Definition von Satire, die da besagte: Wir sind eine ...
Pressemitteilung
Der Verband Cartoonlobby e.V. ist Mitglied in der Sektion Deutscher Kunstrat.
Berlin, den 27.12.2020. Seit zehn Monaten sind wichtige Teile des Kulturbereiches jetzt im Lockdown. In den Sommermonaten konnten einige Einrichtungen unter strengen Auflagen mit deutlich weniger Publikum zeitweise öffnen.
Die Auswirkungen auf den gesamten Kulturbereich sind dramatisch. Betroffen sind nicht nur die Einrichtungen selbst, die sich im Lockdown befinden und die vielen unmittelbar und mittelbar betroffenen Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturunternehmen, sondern besonders die Kulturfreunde, die jetzt seit fast einem Jahr nur ein stark reduziertes Kulturangebot genießen können.
BilderhauerInnen und KarikaturistInnen, bewerben Sie sich jetzt für das Symposium 2021 mit dem Thema GLEICHGEWICHT!
Bewerbungsschluss: 15. Februar 2021
Einsendeschluss ist der 30. November 2020 um 12 Uhr - Online!
Förderprogramm der Künstlerverbände jetzt gestartet!
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