Das erste und einzige Museum für Komische Kunst in der Region Berlin-Brandenburg zeigt die Sonderausstellung mit dem Titel „... museumsreif ...“!
In einer Art „Kunst- und Wunderkammer“-Schau stellt sich das Museum und seine Anliegen der breiten Öffentlichkeit vor. Die erste Sonderausstellung nach dem Einzug beginnt damit nicht nur Schätze und Raritäten aus der Sammlung, dem Archiv und der Bibliothek zu präsentieren. Die Schau soll auch deutlich machen, welches Potential ein „Museum für Humor und Satire“ hat und die Wechselausstellungen des Jahres 2011 vorstellen.
Einen Schwerpunkt dabei bilden die Klassiker der ostdeutschen Karikatur, deren Werke den Grundstock der Sammlung bilden sollen. Das Erbe dieser Künstler zu bewahren, ist eines der wichtigsten Anliegen des Vereins. Dieser betreibt das Museumsprojekt auf privater Basis.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von weit über 100 Zeichnungen und Objekten, die bereits zu den Beständen der Sammlung gehören, von dieser treuhänderisch verwaltet werden oder Leihgaben sind. Präsentiert werden ausschließlich Originale. Darunter Studien, Skizzen, Titelblätter, Illustrationen, Collagen, Porträt-Plastikaturen, Postkarten-Editionen, limitierte Drucke, Plakate, Kunstbücher und Briefwechsel.
Mit dabei sind bekannte und beliebte Zeichnerinnen und Zeichner wie: Heinz Jankofsky, Manfred Bofinger, Harri Parschau, Ottfried Zielke, Reiner Schwalme, Heinz Behling, Karl Schrader, Harald Kretzschmar, Peter Dittrich, Karl Koppe, Lothar Otto, Barbara Henniger, Andreas Prüstel, Joseph W. Huber, Elisabeth Shaw, Henry Büttner, Wolfgang Schubert, Louis Rauwolf.
Die Sammlung und das Museum der Cartoonlobby sehen sich darüber hinaus der reichen satirische Tradition in der gesamten Region Berlin/Brandenburg und deren Erbe verpflichtet. So gibt es in der Ausstellung auch erste Beispiele von Arbeiten des Westberliner Zeichners FW. Bernstein und der gebürtigen Berlinerin Marie Marcks zu sehen.
Alles in Allem eine Schau, die neugierig machen soll auf Kommendes und die Arbeit des Museums. Bis Ende April wird das Projekt „... museumsreif ...“ zu sehen sein und sicher immer wieder neue interessante Arbeiten mit einbinden, wenn sich langsam die Grafikschränke der Sammlung nach dem Einzug füllen.
Staatsministerin Dorn empfängt Achim Frenz (Museumsleiter Caricatura Museum Frankfurt - rechts im Bild) und Martin Sonntag (Leiter der Caricatura Galerie Kassel - links im Bild)
PM - Caricatura Museum Frankfurt
Wiesbaden, 30.06.2022. Bereits 2020 erhielten das Caricatura Museum Frankfurt und die Caricatura Galerie Kassel den Hessischen Kulturpreis. Die Pandemie ließ die Übergabe der Urkunden nicht zu, der Termin musste verschoben werden. Heute stand der Verleihung nichts mehr im Wege: Bei strahlendem Sonnenschein im Garten der Dienstvilla des Ministerpräsidenten begrüßte die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Angela Dorn, Achim Frenz und Martin Sonntag mitsamt Teams und dem Kuratorium des Caricatura Museum Frankfurt.
Hessischer Kulturpreis an Caricatura Museum und Galerie - Kulturnachrichten - Kultur - WDR
WDR
Kulturpreis würdigt Museen für Karikaturen und Komik ... Ausstellungen auf die Bedeutung und Vielfalt der Karikatur und Komik aufmerksam machen, ...
Für Mitglieder der VG Bild-Kunst nähert sich ein wichtiger Termin: am 30. Juni 2022 ist Meldeschluss. Wer Ausschüttungen für das Jahr 2021 erhalten will, ist angehalten, jetzt seine Meldungen einzureichen. Für Mitglieder der BG I und BG II wurden die Meldemöglichkeiten durch die letzte Reform des Verteilungsplans erweitert und vereinfacht. Es lohnt sich, diese Möglichkeiten wahrzunehmen!
Beim Meldeschluss am 30. Juni 2022, einem Donnerstag, handelt es sich um eine Ausschlussfrist. Wessen Meldungen für 2021 nicht bis 24.00 Uhr dieses Stichtags eingegangen sind, geht leer aus. Weitere Informationen auf der Webseite von VG Bild-Kunst unter den News.
Die Cartoonlobby e.V. (als Berufsverband in der BG II) empfiehlt unbedingt ... sich beim NEWSLETTER der Verwertungsgesellschaft anzumelden, um keine Neuigkeiten mehr zu verpassen!
20. Internationaler Comic-Salon Erlangen: Das Schullandheim der Comicszene - Comics - Kultur
Tagesspiegel
Der Internationale Comic-Salon Erlangen gilt als Fixstern der Szene. Wie erlebt eigentlich ein Zeichner das Festival?
Leider konnten wir diese traurige Nachricht - aufgrund des totalen Ausfalls unseres Internetzugangs - nur in den sozialen Medien verbreiten.
Inzwischen war auch schon die Beerdigung ... wir werden POLO in bester kollegialer Erinnerung behalten!
Als Cartoonist, Karikaturist, Musiker und Menschenfreund kann ich sagen:
„Mein Leben war auf luxuriöse Art selbstbestimmt und glücklich.
Die beste Zeit meines Lebens war mein Leben.“
André POLO Poloczek ist am 2. Juni 2022 verstorben.
Seine Webseite bleibt unverändert erhalten und online.
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