Der Verband "Cartoonlobby" ist Mitglied in der Sektion "Deutscher Kunstrat" und unterstützt uneingeschränkt die aktuellen Forderungen vom "Deutschen Kulturrat" !
Berlin, den 23.03.2021. Bis zum 18. April wird es keine Lockerungen für den Kulturbereich geben, das haben die Kanzlerin und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten heute Nacht beschlossen. Der bereits am 03. März verabschiedete Stufenplan bleibt in Kraft. Ab einer Inzidenz von 100 geht im Kulturbereich fast nichts mehr.
Besonders ärgerlich ist, dass in dem in der Nacht verabschiedeten Papier der Kulturbereich noch nicht einmal genannt wird, obwohl das Infektionsschutzgesetz eine eindeutige Begründungspflicht für Schließungen im Kulturbereich vorsieht. Mit den Kirchen, so steht es in dem Papier, soll über die Schließungen über die Osterfeiertage selbstverständlich und richtigerweise gesprochen werden. Mit der Kultur offensichtlich nicht!
Doch wir geben im Kulturbereich trotzdem nicht auf. Wenn bei sinkenden Inzidenzzahlen Kulturveranstaltungen hoffentlich bald wieder möglich sein werden, müssen Lösungen gefunden werden, wie ein wirtschaftlicher Betrieb unter den notwendigen strengen Hygienebedingungen möglich ist. Der Sprecherrat des Deutschen Kulturrates hat deshalb gestern eine Resolution „Sonderfonds für Kulturveranstaltungen endlich auf den Weg bringen“ beschlossen.
Weiterlesen: Deutscher Kulturrat fordert Bundesregierung zum Handeln auf
Cartoon von Ruth Hebler
Die Cartoonlobby startet ihren Jahresblick auf 2020 und eine vage Vorschau auf 2021 mit der, inzwischen traditionellen, Vorstellung der besten Karikaturen und Cartoons ihrer Mitglieder in der Kreuzberger MedienGalerie von ver.di.
Weiterlesen: Cartoonlobby kämpft weiter für eine Heimstatt in der Hauptstadtregion
RTL Online
Zwei Cartoons aus dem Buch "Die große Freiheit - Cartoons für nach Corona" vom Hamburger Strich. Der Cartoon links von Huse und rechts von Dorthe ...
BR nimmt Satire-Figur "Maxwell Strauß" aus dem Programm
Süddeutsche Zeitung
Der Bayerische Rundfunk (BR) zieht nach viel Kritik an einem Satire-Beitrag mit einem fiktiven schwarz-geschminkten Kanzlerkandidaten ...
nd - Journalismus von links
Weil Satire in der Diktatur nämlich nicht gehe. Wenn die wüssten, wie toll das Lachen eines Publikums war, das sich ertappt fühlte, sich aber nicht ...
Der singenden Kunst baut man bombastische Opernhäuser, der Schauspielkunst grandiose Theater, der Kunst der Malerei prächtige Museen, der göttlichen Botschaft gewaltige Kirchen und der Kunst des Herrschens prunkvolle Schlösser.
Und was ist mit dem Humor? Dem man immense Wirkung auf Mensch und Gesellschaft zuschreibt, dem man magische, heilende Kräfte attestiert, ja sogar für den einzig Befähigten hält, als global Regierender der Welt den ewigen Frieden zu bringen? Wo steht sein würdiges Haus, in dem man die Kunst der Karikatur preisen und diese famosen Energie genießen kann? Vielleicht dort, wo einst Heinrich Zille seinen genialen Pinsel schwang, in der Hauptstadt Berlin? Denkste, Puppe.
Geld für die Kunst des Lachens? Diesem stoßartigen, lauthalsen Geräusch mit dem unkontrollierten Körperzucken? Abgelehnt! Bitte wenden Sie sich doch an den nächsten Arzt oder Apotheker.
Volksstimme
Magdeburg l Man muss natürlich schmunzeln, wenn man das Cover von Phil Hubbes neuen Behinderten-Cartoons sieht. „Dürfen wir mit Ihnen über ...
Thema: AI (artificial intelligence, robotics, digit…) und Einsendeschluss digital ist der 18. April 2021!
BilderhauerInnen und KarikaturistInnen, bewerben Sie sich jetzt für das Symposium 2021 mit dem Thema GLEICHGEWICHT!
Bewerbungsschluss: 15. Februar 2021
Einsendeschluss ist der 30. November 2020 um 12 Uhr - Online!
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