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Stereotype und Klischees
Kurt Kister erklärt die Haltung der Chefredaktion der "Süddeutschen Zeitung" zur Netanjahu-Karikatur und die Gründe, die zur Trennung vom langjährigen Karikaturisten Dieter Hanitzsch geführt haben.
Artikel Online unter http://www.sueddeutsche.de/kolumne/in-eigener-sache-stereotype-und-klischees-1.3986184 ...
"Ich habe die Zeichnung nicht in den Druck geschmuggelt"
t-online.de
Die Seite 4 der Süddeutschen Zeitung vom Dienstag sorgt für einen Eklat: Eine Karikatur zeigt Israels Premierminister Benjamin Netanjahu mit großen ...
Siehe auch ... Beitrag vom 17.5. in der Hannoverschen Allgemeinen http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Uebersicht/SZ-wirft-Karikaturisten-raus ...
Typisch jüdisch? Typisch Hanitzsch!
SPIEGEL ONLINE
Die "Süddeutsche" trennt sich von ihrem Karikaturisten wegen einer umstrittenen Netanyahu-Zeichnung. Cartoon-Experte Timur Vermes findet: Dieter ...
"Ein Karikaturist muss Taktgefühl haben"
Deutschlandfunk Kultur
Selbstverständlich sei Kritik an Israel legitim, meint der Kulturphilosoph Christian Demand zur Debatte um eine Netanjahu-Karikatur in der "SZ".
Wie kritisiert man Israels Politik, ohne antisemitisch zu sein?
Deutschlandfunk Kultur
Israels Premier mit "Davidstern"-Rakete - wegen seiner umstrittenen Netanjahu-Karikatur beendet die "Süddeutsche Zeitung" die Zusammenarbeit mit ...
Der bundesweite Verband der Cartoonisten, Karikaturisten und Pressezeichner erklärt sich solidarisch mit Dieter Hanitzsch, dem Meldungen zu Folge wegen einer einzigen, als antisemitisch angefeindeten Karikatur die langjährige Zusammenarbeit mit der „Süddeutschen Zeitung“ aufgekündigt wurde.
Weiterlesen: Statement zur aktuellen Diskussion um eine Karikatur von Dieter Hanitzsch
Mit rund 20 Ausstellungen, Comic-Messe, Max und Moritz-Preis, Vortrags- und Diskussionsprogramm, Kinder lieben Comics, Comic Film Fest, Lesungen und vielem mehr findet vom 31. Mai bis 3. Juni 2018 der 18. Internationale Comic-Salon Erlangen statt, das größte und wichtigste Festival für grafische Literatur im deutschsprachigen Raum. Dem aufstrebenden Genre der Comic-Reportage ist ein Festivalschwerpunkt gewidmet; Hauptausstellungen beschäftigen sich außerdem mit den satirischen Zeichnungen von Greser & Lenz, den Traumwelten des französischen Comic-Philosophen Marc-Antoine Mathieu, mit den spartenübergreifenden Comic-Erzählungen des Kanadiers Jeff Lemire und dem vielfältigen Wirken des deutschen Comic-Stars Flix. Die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und politischen Themen spielt in der grafischen Literatur eine immer größere Rolle, gleichzeitig ist und bleibt der Comic aber auch ein Genre, das für spannende und unterhaltsame Geschichten steht – niemals zuvor war die deutschsprachige Comic-Szene so vielfältig und abwechslungsreich wie zur Zeit. Unterstützt wird der Internationale Comic-Salon Erlangen, zu dem über 25.000 Besucherinnen und Besucher erwartet werden, durch seinen Titelsponsor, die DATEV eG aus Nürnberg.
Weiterlesen: 18. Internationaler Comic-Salon Erlangen – 31. Mai bis 3. Juni 2018
Darf man drucken, muss aber nicht
Deutschlandfunk
Im aktuellen Fall genügt es, dass die Netanjahu-Karikatur von mittelbar Betroffenen - von jüdischen Menschen - als Nachfolgebild jener ...
"Süddeutsche Zeitung" trennt sich von Dieter Hanitzsch
Tagesspiegel
Nach der Antisemitismus-Kritik an einer Karikatur von Dieter Hanitzsch hat sich die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) von ihrem langjährigen Zeichner ...
Tageskarikaturen
Immer frisch die Tageskarikatur von unseren Cartoonlobbyisten!
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