CartoonJournal

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Der bundesweite Verband Cartoonlobby e.V. schließt sich der Protestnote von ver.di Berlin-Brandenburg (20.12.2018) an und fordert entschieden, den Umgang mit den Zeichnerkolleg*innen  seitens der Redaktion der Zeitung "Neues Deutschland" (nd) zu überdenken:

Protestnote zum Umgang mit den Karikaturisten des nd

Die Arbeitgeber haben am Montag, den 17.12.2018 den drei Karikaturist*innen des ND Rainer Hachfeld, Harald Kretzschmar, Christiane Pfohlmann nach zum Teil über 30 Jahren die Zusammenarbeit gekündigt.

Die Kündigung erfolgte unseres Wissens per E-Mail mit einer Kündigungsfrist von einem Monat zu Ende Januar 2019.

Wir finden eine solche Kündigung und die Art und Weise des Umgangs mit Kolleg*innen schäbig.

Alle Kolleg*innen können zurecht erwarten, dass man mit Ihnen vor einer Kündigung in den kritischen Dialog eintritt, warum man die Zusammenarbeit beendet und sie damit vorwarnt und Ihnen damit auch eine Chance gibt.

Wir protestieren insbesondere auch gegen die Kündigung von Christiane Pfohlmann der man nach unseren Informationen alleinig nur deshalb die Kündigung ausgesprochen hat, damit man den beiden Männern nicht alleine kündigt. Es klingt absurd und ist es auch.

Es kann nicht hingenommen werden, dass es in der Printmedienlandschaft zunehmend mit Karikaturistinnen und Karikaturisten auf eine unkollegiale Art umgesprungen wird, wie sie in anderen Bereichen der Gesellschaft schon lange nicht mehr hingenommen wird. Haben selbständige Künstler und Autoren in den Augen so mancher Redakteure keinerlei Rechte? Diese Form des Umgangs ist ein Phänomen was in zunehmendem Maße um sich greift und nicht akzeptiert werden darf.


 

Ausstellung der Cartoonlobby vom 10.1. bis 1.3.2019 in Berlin

Inzwischen kann man schon von einer Tradition sprechen, wenn die Zeichner*innen des bundesweiten Verbandes „Cartoonlobby“ mit ihrem Jahresrückblick zu Gast in der Mediengalerie sind. Ab Januar präsentieren rund 50 prominente Vertreter der satirisch-humoristischen Zunft ihre Eindrücke vom vergangenen Jahr mit einer Auswahl ihrer besten Cartoons und Karikaturen.

Am liebsten mögen sie Monster

Tagesspiegel

Und Oliver Ristau schreibt: „Die Freude am Ausprobieren ist deutlich spürbar – eine im deutschen Comic viel zu oft vernachlässigte Tugend.“ …


 

 Selbstporträt von F.W. Bernstein

 

Die über 100 Mitglieder der Cartoonlobby  trauern um den Tod ihres geliebten und verehrten Mitstreiters  F.W. Bernstein. 

Seine Menschlichkeit, seine Liebenswürdigkeit, sein Witz, lebt weiter in allen, die ihm nahe waren  und diesen wunderbaren Menschen nie vergessen werden.

 

Philipp Heinisch

Vorstand Cartoonlobby  e.V.


 

  © Britta Frenz

Wir trauern um unseren Cartoonlobbyisten F.W. Bernstein, der gestern am 20.12.2018 verstarb. Den Angehörigen sprechen wir unser tiefst empfundenes Beileid aus.

Der Vorstand der Cartoonlobby e.V.


Dichter und Karikaturist FW Bernstein ist tot

Frankfurter Neue Presse

Für seine Arbeiten und sein Wirken wurde F.W. Bernstein mit zahlreichen Preisen geehrt: 2003 mit dem Göttinger Preis für Satire „Göttinger Elch“, der …


 

George Grosz – der Karikaturist von Militarismus und Kapitalismus

World Socialist Web Site

Grosz' Karikaturen widerlegen die gegenwärtige Propaganda, die Weimarer Republik sei die Geburtsstunde der deutschen Demokratie gewesen.


 

Der Meister des kreativen Strichs

Deutschlandfunk Kultur

Den Spitznamen Flix hatte Felix Görmann schon als Kind. Inzwischen ist Flix eine Erfolgsmarke: Seine Comics sind Bestseller. Begonnen hat alles mit …


 

Jamiri zeigt im Alten Rathaus Hattingen sein „Älter Ego“

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Der Blankensteiner Comic-Künstler Jan-Michael Richter stellt ab dem 20. Januar in der Galerie des Kunstvereins aus. Zudem hat er ein neues Buch.


 

Wegen des großen Erfolgs der Ausstellung ist das Bröhan-Museum vom 1. bis 6. Januar jeweils bis 20 Uhr geöffnet!

George Grosz (1893-1959) gilt als einer der bedeutenden politisch-satirischen Künstler der Weimarer Republik – dreimal wurde Grosz angeklagt, wegen Beleidigung der Reichswehr, Angriffs auf die öffentliche Moral und Gotteslästerung. In der Ausstellung wird seine, die Zeitgenossen provozierende Kunst der Berliner Zeit detailliert vorgestellt. Aber auch die eher unbekannten Fotografien Grosz‘, die seine Eindrücke und Erlebnisse während der Überfahrt nach Amerika und in New York wiedergeben, rücken in den Blick. Eine weniger bekannte Facette des Künstlers wird zudem mit seiner Arbeit als Kostüm- und Bühnenbildner vorgestellt.

Tetsche - der Meister des gehobenen Blödsinns verabschiedet sich vom stern

STERN.de

Sein erster stern-Cartoon erschien am 7. November 1974. Es ging um ein Krokodil und einen Igel. Beworben hat sich Tetsche damals nicht selber.


 

Karikatur des Tages der Cartoonlobbyisten ...

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